Netzwerk
Wireless Lan
Fachartikel
Wireless Lan Zubehör
Notebook Wireless Lan
Wireless Lan Technik
Wireless Lan System
Wireless Lan Netzwerk
Wireless Lan Management
Verzeichnis
Impressum - Datenschutz
Wireless Lan Blog
Infos zum WLan-USB-S...
Tipps zu WDS und Rep...
Frequenzen bei WLan
Infos zum WLan-USB-S...
Sendeleistung von WL...

Anzeige

5 aktuelle Tipps für sicheres Surfen im Urlaub

5 aktuelle Tipps für sicheres Surfen im Urlaub

 

Der Sommer naht und damit rückt auch die Urlaubszeit immer näher. Verglichen mit früher, hat sich dabei mit Blick auf die Kommunikation einiges verändert. So muss heutzutage niemand mehr Kleingeld sammeln oder eine Telefonkarte kaufen und eine Telefonzelle suchen, um vom Urlaubsort aus mal eben zu Hause anzurufen. Statt Postkarten werden SMS, E-Mails oder Nachrichten samt Bildern mit Messenger-Diensten verschickt. Und auch die Landkarte, der Straßenatlas und selbst die Urlaubslektüre bleiben immer öfter daheim. Sie finden sich nämlich zunehmend auf dem Smartphone, Tablet oder Laptop.

Auf das liebgewonnene Internet möchte und muss heutzutage kein Urlauber verzichten. WLan an Flughäfen und Bahnhöfen, in Hotels und Gaststätten sowie an anderen öffentlichen Plätzen ist nämlich vielerorts auf der Welt längst Standard. Oft sogar kostenlos. Nur: So verlockend die Free WiFi Spots auch sind - die Sicherheit sollte nicht in Vergessenheit geraten. Internetgefahren machen im Urlaub schließlich keine Pause. Damit es keine bösen Überraschungen gibt, geben wir fünf aktuelle Tipps für sicheres Surfen im Urlaub!    

 

Tipp Nr. 1: Updates installieren

Die Vorbereitung auf die Urlaubsreise beginnt schon zu Hause. Das gilt nicht nur fürs Buchen und Kofferpacken, sondern auch mit Blick auf den Schutz vor Cyber-Attacken. So sollte der Urlauber seine Betriebssoftware und die installierten Apps auf den neuesten Stand bringen, indem er verfügbare Updates durchführt. Sollte es bei den Programmen bekannte Sicherheitslücken geben, werden sie durch die Updates geschlossen.

 

Tipp Nr. 2: Eine Sicherheitssoftware nutzen

Auf dem heimischen Computer ist in aller Regel ein Antivirenprogramm installiert und die Firewall aktiviert. Bei mobilen Endgeräten werden solche Schutzmaßnahmen hingegen oft vernachlässigt. Dabei sind Smartphone und Tablet im gleichen Internet unterwegs und bieten Cyber-Kriminellen damit ebenso eine Angriffsfläche.

Um sich vor Internetgefahren zu schützen, ist der Reisende also gut beraten, wenn er eine Antivirus- und Firewall-Software installiert. Ein hundertprozentiger Schutz ist damit zwar nicht garantiert. Aber Hacker haben es zumindest deutlich schwerer, Viren, Trojaner und ähnliche Schadprogramme ins System einzuschleusen.  

Gerade im Urlaub bringt eine aktive Sicherheitssoftware außerdem noch ein paar weitere Vorteile mit sich. Sollte das Gerät verloren gehen oder gestohlen werden, kann es nämlich recht einfach geortet werden. Außerdem ermöglicht eine Sicherheitssoftware, sensible Daten zu löschen, wenn das Gerät abhanden gekommen ist. So können ungefugte Dritte zumindest nicht auf Passwörter, Nachrichten, Accounts in sozialen Netzwerken und andere Informationen auf dem Gerät zugreifen. 

 

Tipp Nr. 3: Offene Netze ignorieren

So mancher Urlauber freut sich sehr darüber, wenn er unterwegs auf ein offenes Netz stößt. Schließlich kann er so kostenfrei und ganz bequem seine Nachrichten abrufen, Urlaubsfotos posten oder einen Blick auf den Kontostand werfen.

Das Problem an der Sache ist nur, dass sich auch Hacker liebend gerne an öffentlich zugänglichen WiFi-Hotspots tummeln. Ihr Interesse an privaten Nachrichten hält sich zwar oft in Grenzen. Aber Kontaktdaten, Passwörter und andere vertrauliche Informationen finden sie überaus spannend.

Der Urlauber ist deshalb gut beraten, wenn er offene Netze, in die sich jeder beliebig einwählen kann, möglichst meidet. Zudem sollte er solche Hotspots auf keinen Fall nutzen, um Bankgeschäfte zu erledigen oder online einzukaufen. Andernfalls geht er das Risiko ein, dass wichtige Daten in die falschen Hände geraten.

 

Tipp Nr. 4: Mit VPN surfen

Gibt es vor Ort nur Free WiFi-Hotspots oder möchte der Urlauber unbedingt über einen offenes Netz surfen, beispielsweise weil er im Hotel fürs WLan bezahlen müsste, dann sollte er wenigstens über ein VPN ins Internet gehen. Das Kürzel VPN steht für Virtuelles Privates Netzwerk. Ein solches Netzwerk kann über die Einstellungen im Menü eingerichtet werden. Ein Netzverkehr setzt dann voraus, dass eine Verbindung zum VPN besteht. Gleichzeitig werden Passwörter und andere sensible Daten nicht an Dritte übermittelt. So können sie auch Hacker nicht abgreifen.

 

Tipp Nr. 5: Öffentliche Ladestationen meiden

Wenn der Akku anzeigt, dass er bald aufgeladen werden möchte, wird so mancher Urlauber nervös. Das gilt vor allem dann, wenn er sein eigenes Ladegerät nicht dabei hat und es bis zur Rückkehr ins Hotel noch etwas dauert. Wie soll er denn jetzt noch Fotos schießen, wenn der Akku schwächelt?

Umso schöner ist es dann, wenn er auf eine öffentliche Ladestation stößt. Hier muss er nur den USB-Stecker einstöpseln und schon verlängert sich die Akkulaufzeit. Aber: Während der Strom fließt, hinterlässt das Smartphone Daten. Dritte können so kinderleicht die Seriennummer und Dateien auslesen. Eine wirklich gute Idee ist die Nutzung von öffentlichen USB-Ladestationen deshalb nicht. Denn der Tausch Daten gegen Strom lohnt sich nicht.


Besser ist, wenn sich der Urlauber eine Powerbank anschafft. So hat er seine eigene Energie dabei, wenn er sie braucht. Oder er kann eben die Powerbank an einer öffentlichen Station aufladen. Wenn es wirklich gar nicht anders geht und der Urlauber sein Gerät nur kurz an die fremde Stromquelle anschließen will, sollte er das Smartphone während der Ladezeit zumindest sperren.

Mehr Anleitungen, Tipps und Ratgeber:

 

 
< Prev   Next >

Anzeige

PDF-Download

PDF Anleitungen

IT & Internet

Tipps fuer Handyakkus
Tipps, damit der Handyakku länger hält Mittlerweile sind Handys bei Weitem nicht mehr nur einfache Telefone, die es ermöglich...
In 10 Schritten zum WLan-Netz
In 10 Schritten zum funktionierenden WLan-Netz Mittlerweile ist WLan auch in Privathaushalten weit verbreitet und ein Netz aufzubauen, ist w...
Basiswissen: Breitbandzugänge in der Übersicht, 2. Teil
Basiswissen: Breitbandzugänge in der Übersicht, 2. Teil Wer im Internet surfen will, braucht neben einem Endgerät vor allem e...
Fragen und Antworten zum künftigen Rundfunkbeitrag
Die wichtigsten Fragen und Antworten zum künftigen Rundfunkbeitrag Die Rundfunkgebühren, die die Gebühreneinzugszentrale, kur...
Warum ist schnelles Internet wichtig?
Warum ist schnelles Internet wichtig? Ob bei der Arbeit im Büro oder beim Surfen und Streamen auf der Couch: In vielen Bereichen ist ei...

mehr Artikel

Konfiguration Scanner Konfiguration Scanner Ganzen Artikel...

Peer-to-Peer WLan Infos zum Peer-to-Peer WLan Ein WLan-Netzwerk kann in unterschiedlichen Betriebsmodi betrieben werden. In den meisten Fällen wird der Infrastruktur-Modus gewählt, bei dem die Kommunikation der WLan-Komponenten durch einen Access Point als zentrale Vermittlungsstelle verwaltet und gesteuert wird. Für den Infrastruktur-Modus, der auch als Basic Service Set bezeichnet wird, werden neben dem Access Point mindestens zwei WLan-Endgeräte benötigt. Eine Alternative hierzu stellt der Peer-to-Peer-Modus dar, der ohne einen Access Point auskommt.   Ganzen Artikel...

Infos zum WLan-USB-Stick Infos zum WLan-USB-Stick Prinzipiell wird bei WLAN zwischen Ad-Hoc- und Infrastruktur-Netzwerken unterschieden. Während mit einem Ad-Hoc-Netzwerk gemeint ist, dass zwei Computer miteinander verbunden werden, werden für kabellose Internetzugänge in aller Regel Infrastruktur-Netzwerke eingerichtet. Der Access-Point besteht in diesem Fall aus einem entsprechenden WLAN-Router und einem DSL-Modem und die jeweiligen Computer melden sich an dieser Basisstation an. Allerdings setzt eine Anmeldung voraus, dass entsprechende Funkmodule vorhanden sind und hierfür gibt es wiederum einerseits WLan-Karten und andererseits WLan-USB-Sticks.   Ganzen Artikel...

Infos rund um Webcrawler, Teil 2 Infos rund um Webcrawler, Teil 2   In der Informatik spielen Webcrawler eine wichtige Rolle. Das gilt vor allem dann, wenn es darum geht, Webinhalte systematisch und automatisiert zu erfassen. Der erste Webcrawler wurde 1993 von Matthew Gray entwickelt und hieß World Wide Web Wanderer. Seitdem hat sich natürlich viel getan. In einem zweiteiligen Beitrag schauen wir uns die Technologie genauer an. Dabei haben wir in Teil 1 beantwortet, was genau ein Webcrawler ist und wie er funktioniert, welchen Nutzen er hat und in welchen Bereichen er eingesetzt werden kann. Hier ist Teil 2!    Ganzen Artikel...



Wireless Lan Blog Der Wireless Lan Blog Neuigkeiten und Neuerscheinungen von WLan-Produkten, Installationen und Programmsoftware, im Wireless Lan Blog. Mehr über die Administration von Netzwerken und Systemen, sowie die Programmierung der Verschlüsselung und der Konfiguration der Schnittstellen. Funkübertragung mit Komponenten der Funktechnik am Computer oder Notebook. Allgemeine Elektronik Artikel über Handy und TV Funktionen mit Wlan Übertragung. Tragen Sie dazu bei und teilen uns ihre Tipps und Erfahrung, per Email mit. Ganzen Artikel...